News bei Anatole Taubman: Kinostart für Viking-Saga „Northmen“, Drehbeginn für den Blockbuster „Transporter 4“, aktueller Dreh für die brisante ARD/ORF-Produktion „Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit“, Kinostart für Drama „Der Kreis“, Aufsehen um neuen „Tatort – Im Schmerz geboren“
Anatole Taubman („James Bond – Ein Quantum Trost“, „Taken“, „Die Säulen der Erde“, „Die Päpstin“, „Operation Zucker“, „Akte Grüninger“, „Tatort – Schwarzer Afghane“, u.a.) steht ein starker Spätsommer und Herbst bevor. Noch in diesem Juli beginnen in Paris die Dreharbeiten zum 4.Teil des populären und sehr erfolgreichen Action-Blockbuster franchise „Transporter“. Produziert wird er von Luc Besson, inszeniert von Camille Delamarre. Taubman verkörpert darin einen äußerst bösen Russen, genannt ‚Stanislav Turgin‘. Sein Gegenüber ist der ‚neue‘ Transporter ‚Frank Martin’, gespielt von Ed Skrein.
Aktuell steht Anatole Taubman in Italien, Südtirol und Deutschland für die brisante ARD/ORF-Produktion „Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit“ (Regie: Wolfgang Murnberger) vor der Kamera. Darin verkörpert er den legendären Hollywood-Agenten ‚Paul Kohner‘, über den sich der bekannte Bergfilmer Luis Trenker eine Filmkarriere in den USA erhoffte. Drehbuchautor Peter Probst schlägt damit ein interessantes Kapitel im Leben von Luis Trenker auf. Dieser wird als potentieller Fälscher eines Tagebuchs von Eva Braun gezeigt. In einem Gerichtsprozess taucht neben Brauns Familie auch Trenkers Ex-Geliebte Leni Riefenstahl als Nebenklägerin auf. Trenker wird von Tobias Moretti gespielt, Riefenstahl von Brigitte Hobmeier.
Große Erwartungen setzen die Zuschauer auf das Schweiz-Deutsch-Südafrikanische Wikinger-Epos „Northmen – A Viking Saga“ (Regie: Claudio Fäh), das am 27. September seine Weltpremiere beim internationalen Zürich Filmfestival feiert und am 23. Oktober in den Schweizer Kinos startet. Die gewaltig produzierte Viking-Saga handelt von einer Gruppe Wikinger, die an der schottischen Küste strandet, weit weg vom nächsten Wikingerdorf. Taubman spielt darin den furchtlosen Söldner ‚Bovarr‘ aus den Karpaten und Anführer der Wölfe. König Dunchaid hatte die Gruppe angeheuert, um Jagd auf die Wikinger zu machen. Taubman über seine Rolle: „Für Bovarr ist es auch ein persönlicher Rachefeldzug. Als Kind musste er mitansehen, wie Wikinger seine Eltern bestialisch ermordeten. Seither beschützt Bovarr seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Hjorr.“ Dieser wird übrigens von Ed Skrein gespielt, mit dem Taubman in ‚Transporter 4‘ wieder dreht. Während Hjorr als rastloser, zorniger Kämpfer auf rohe Gewalt setzt, ist Bovarr ein Stratege, der wohlüberlegt handelt.
Und am 18. September startet das hochbrisante Drama „Der Kreis“ (Regie: Stefan Haupt) in den Schweizer Kinos. Bereits jetzt feiert „Der Kreis“ große Erfolge: Er erhielt inzwischen sieben Preise, u.a. auf der 64. Berlinale 2014 den Berlinale Panorama Publikums-Preis. Der Film thematisiert die Geschichte der gleichnamigen in Zürich beheimateten “Homophilen Organisation”, die sich zwischen 1942 und 1961 als weltweit einzige Organisation für die Anliegen und Rechte von Schwulen und Lesben einsetzte. Anatole Taubman ist in der Hauptnebenrolle des freien Journalisten und “Kreis”-Redakteurs ‘Felix Schupp’ zu sehen.
Grosses Aufsehen erregte beim diesjährigen Münchener Filmfest und beim Filmfest in Ludwigshafen der jetzt schon mit Preisen ausgezeichnete „Tatort – Im Schmerz geboren“ (Regie: Florian Schwarz) mit Taubman in einer Gastrolle. Der ungewöhnliche Krimi im Stil von Quentin Tarantino mit Ulrich Tukur als Kommissar wird am 12. Oktober auf SRF 1 und ARD ausgestrahlt.
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